Fazit
Immer wieder wird die Aufmerksamkeit zu dem Aussterben der Bienenpopulation fokussiert. Wilde Bienen sind jetzt vom Aussterben bedroht, was nämlich ein sehr schlechtes Indikator ist. Der Hauptfaktor der negativen Korrelation ist die Pestizidengruppe von Neonicotinoiden, die nicht lange her verbannt wurde. Nach dem Tod der Bienenpopulation wären Menschen in einer großen Gefahr, weil 90% der Pflanzen Bienen brauchen, um sich uz bestäuben. Wenn das nicht möglich wäre, wurden spezifische Pflanzenarten aussterben, was in der Zukunft einen Mangel an pflanzlichen Ursprungs Nahrung verursachen würde und die sozialpolitische Situation würde daher auch sich negativ ändern. Es gebe dann auch Probleme mit der allgemeinen Gesundheit, da Ernteausfälle zu Vitaminmangel bei Mensch und Tier führe. Deswegen ist nicht nur die Deutsche, sondern auch die Regierungen der ganzen Welt einig, dass etwas gemacht werden muss. Und das ist die Einführung einer neuen Technologie, nämlich der urbanen Imkerei, was sowie positive, als auch negative Meinungen hat.
Bienen sind ein großer Bestandteil des Ökosystems. Nach der Wirtschaftlichen Nutzung liegen diese kleinen Insekte sogar im dritten Platz hinten dem Rindern und Schweinen. Da in den Städten die Bestäubung von Pflanzen bereits sehr begrenzt ist, könnten Bienenstöcke helfen, bessere Lebensbedingungen für die dort wachsenden Pflanzen einzuführen. Lettlands Hauptstadt Riga wäre dagegen eine Paradise für Bienen, aber hier ist diese Technologie noch sehr neu und nicht bekannt. Ein anderer Aspekt der positiven Wirkung wäre die Vielfalt der Pollen im Honig, da es in der Stadt keine Monokulturen gibt, die mit Pestiziden gearbeiten sind.
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